POCKET REFORM – DEMOKRATISIERUNG DER TECHNOLOGIE

 

SUMMER OF 2030

POCKET REFORM ist ein modularer Taschencomputer, der wie ein Baukastensystem funktioniert. Als Open-Source-Hardware kann POCKET REFORM von Nutzer:innen selbst repariert, gehackt und an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Konzipiert wird POCKET REFORM mit einem zirkulären Designansatz, welcher vorgibt, Produkte innerhalb der planetarischen Grenzen zu entwerfen, herzustellen und zu nutzen. Wie seid ihr auf diese Idee gekommen und wie setzt sich euer Team zusammen?

POCKET REFORM

Wir sind ein interdisziplinäres Team mit einem Hintergrund in Produktdesign, Technik, Sozial-und Kulturwissenschaften. Das Kernteam besteht aus uns dreien: Ana, Pooja und Katharina. Wir kennen uns aus der gemeinsamen Zeit in der Innovationsabteilung unseres früheren Arbeitgebers Thomas Magnete. Unser Büro war damals im MotionLab Berlin, einem Co-Working und Makerspace für innovative Hardware Start-ups. Während der gemeinsamen Produktentwicklung eines IoT-Gerätes haben wir gemerkt, dass wir super als Team funktionieren und auch eine ähnliche Vision haben. Wir wollen mit unserer Arbeit nicht nur das nächste tolle Produkt entwickeln und auf den Markt werfen, sondern vielmehr in einen Dialog gehen und zu einer Veränderung beitragen.

Die Idee zu POCKET REFORM entstand aus unserer geteilten Begeisterung für Open Design, die Entwicklung von Produkten, Maschinen und Systeme durch die Nutzung öffentlich zugänglicher Design-Informationen und unseren persönlichen Erfahrungen bei der Reparatur von Smartphones. Ana und ich (Katharina) haben unsere kaputten Displays und Akkus ausgetauscht, was eine längere und frustrierende Angelegenheit war. Um es abzukürzen, Anas Display ist jetzt mit Tape befestigt und ich kann nur noch mit Kopfhörern telefonieren. Poojas Smartphone hat tatsächlich fast 10 Jahre gehalten, eine weitere Nutzung wird aber durch fehlende Software-Updates verhindert. Bei dem Design von POCKET REFORM werden genau diese Probleme vermieden.

Ana hat zuvor bereits zusammen mit unserem Partner MNT Research den Open Source Laptop MNT Reform entwickelt. Die Idee zu MNT Reform entstand aus dem Bedürfnis heraus, elektronische Geräte besser zugänglich zu machen. Sei es aus Gründen der Sicherheit, Neugierde oder dem Wunsch nach Modifizierung und Hackbarkeit. MNT Reform ist Open Source und kann von den Nutzer:innen in Gänze verstanden, repariert, auseinandergenommen und für persönliche Anwendungsfälle angepasst werden.

Mit POCKET REFORM bringen wir die Prinzipien des MNT Reform Laptops mit denen der Kreislaufwirtschaft zusammen und leisten einen produktiven und selbstbestimmten Beitrag zur Gestaltung der Zukunft.

Unsere Vision ist eine Transformation in der Elektronikentwicklung. Weg von hochintegrierter Technologie in unzugänglichen Blackboxes, hin zu Geräten, die einfach zu modifizieren und reparieren sind.

„Wir wollen die Kontrolle über die Geräte denjenigen zurückzugeben, die sie nutzen. Uns allen.”

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Dieser Ansatzpunkt erinnert mich an einen Gedankengang von Frithjof Bergmann. Er sagte, dass Menschen in kleinen Gemeinschaften durch hoch technologisierte Maschinen selbst in der Lage sein werden, mit wenig Arbeitsaufwand Dinge herzustellen, die sie zu einem angenehmen Leben benötigen. Er war der Meinung, dass High-Tech-Self-Providing dazu führen kann, dass das Wirtschaften ökologischer wird, da Gebrauchsgegenstände, die selbstgemacht sind, weniger weggeworfen werden. Welche Verbesserungsmöglichkeiten nicht nur ökologischer und ökonomischer, sondern auch sozialer Aspekte, seht ihr durch den zirkulären Designansatz?

POCKET REFORM

Mit POCKET REFORM setzen wir uns für eine Demokratisierung der Technologie und für eine Kreislaufwirtschaft ein. Wir möchten den Nutzenden ermöglichen, die Kontrolle über beides, ihr Gerät und ihre Daten wiederzuerlangen. Deshalb ist POCKET REFORM ein Open Hardware Produkt und damit zugänglich.

Der Markt tendiert heute zu immer ausgefeilteren Technologien für den täglichen Gebrauch, ohne dass Nutzende die Möglichkeit haben, diese Entwicklungen zu verstehen und auf dem Laufenden zu bleiben. Viele große Unternehmen sperren dieses Wissen weg und trennen Nutzer:innen förmlich von ihren Geräten.

Die Einführung von Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft im Elektronikbereich wird natürlich schwierig, wenn Nutzenden die Autonomie fehlt, diese Möglichkeiten überhaupt zu erkennen. Unser Ansatz ermutigt Nutzer:innen kreativ zu sein und gibt optional die Möglichkeit sich Wissen über die Funktionsweise von Elektronik anzueignen. Das bedeutet aber nicht, dass alle Expert:innen für Elektronik werden müssen, sondern einfach nur, dass es mehr Möglichkeiten gibt, die eigenen Gerät zu verstehen und eine Verbindung zu ihnen herzustellen, ähnlich der Verbindung zu den eigenen Daten auf den Geräten.

Wir sehen Synergien zwischen unserer Arbeit an POCKET REFORM und einem Vortrag von Shintaro Miyazaki über digitale Autonomie und offene Software. POCKET REFORM bietet Autonomie und Kontrolle in Software und Hardware. Wir fördern Transparenz und die Demokratisierung von Wissen.

Digitale Autonomie ist nur mit einer informierten und ermutigten Öffentlichkeit möglich.

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Wie können sich Nutzer:innen an das Thema annähern? Habt ihr Tipps, um in das Thema einzusteigen?

POCKET REFORM

Wir unterscheiden zwei Ebenen, die zusammenhängen und wie immer gilt, Schritt für Schritt vortasten. Für den Anfang reicht es schon sich erstmal darüber bewusst zu werden, welche (elektronischen) Geräte benutze ich eigentlich über den Tag verteilt und wofür genau? Habe ich eine ungefähre Vorstellung davon, wie dieses Gerät funktioniert oder ist es mir ein Rätsel? Sich mit unterschiedlichen Geräten auseinanderzusetzen und versuchen zu verstehen, wie sie funktionieren. Was wir dazu empfehlen können, ist der Besuch von Repair Cafés. Die sind mittlerweile sehr weit verbreitet. Dort bekommt man Hilfe bei der Reparatur mitgebrachter Geräte oder Gegenstände. Das geht ganz ohne Vorkenntnisse. Meist gibt es einmal im Monat die Möglichkeit, defekte Geräte oder Gegenstände kostenlos und unter der Anleitung von Expert:innen wieder funktionsfähig zu machen. Den Toaster oder die Nähmaschine selbst repariert zu haben, macht was mit einem. Bei jeder kommenden Benutzung fühlt man sich automatisch souveräner im Umgang mit dem Gegenstand. Das mag banal klingen, wenn wir über einen Toaster sprechen, aber das Wissen um die eigenen Fähigkeiten, sich helfen zu können, wenn etwas kaputt geht, öffnet das Bewusstsein auch hinsichtlich eines autonomeren Umgangs mit Elektronik. Von dort ist es nicht mehr weit, bis das Smartphone oder der Laptop selbst repariert wird.

Auf der digitalen Ebene ist es ähnlich. Eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Thema ist ein guter Start. Einfache Fragen wie: Welche digitalen Anwendungen nutze ich über den Tag verteilt und wofür? Weiß ich welche meiner Daten eine App oder ein Programm verarbeitet und wo diese gespeichert werden? Was passiert eigentlich, wenn ich auf Webseiten Cookies zulasse? Gibt es Alternativen zu den Anwendungen, die ich verwende, die bewusster mit meinen Daten umgehen und diese unter Umständen gar nicht speichern?, sind ein guter Anfang.

An der HU Berlin gab es im Wintersemester 20/21 eine Veranstaltung mit dem Titel Digitale Autonomie durch Freie Software. Die zwei Gastvorträge, die wir sehr empfehlen, einer davon vom bereits erwähnten Shintaro Miyazaki sind digital zugänglich.

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Neben der Demokratisierung der Technologie setzt ihr euch für Kreislaufwirtschaft ein. Generell gibt es einen Widerspruch in der Förderung des Zirkularitätsansatzes, um eine bessere Ökoeffizienz bei Materialien zu erzielen, während die Welt gleichzeitig mit zu vielen Produkten überschwemmt wird. Ist es ratsam zuerst auf das Recycling einzugehen oder wichtiger erstmal über die Vermeidung von Abfall und Überproduktion zu sprechen?

POCKET REFORM

Das ist eine sehr gute Frage. Wir haben uns in den letzten 1,5 Jahren immer wieder damit beschäftigt und uns gefragt, ob es überhaupt noch ein weiteres Produkt auf dem Markt braucht, so gut die Absichten auch sind. Auf Seiten der Nutzer:innen scheint es eine ständige Entscheidung zwischen dem Kauf eines gebrauchten oder eines nachhaltigen, fairen neuen Geräts zu geben. Es ist also ein Dilemma, mit dem wir alle konfrontiert sind.

Abgesehen davon sind Elektro- und Elektronikgeräte einer der am schnellsten wachsenden Abfallströme in der EU und der Markt für elektronische Geräte wächst weiter. Gleichzeitig möchten zwei Drittel der Europäer:innen ihre digitalen Geräte gerne länger nutzen, sofern deren Leistung nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Dies wird allerdings durch Einschränkungen was die Reparierbarkeit angeht sowie durch geplante Obsoleszenz erschwert.

Mit POCKET REFORM suchen wir einen Weg, ausrangierte, elektronische Geräte wie Smartphones, Tablets und Laptops besser wiederzuverwerten. Die ursprüngliche Idee war, dass POCKET REFORM aus wiederaufbereiteten Einzelteilen ausrangierter Geräte, die wir alle zu Hause in unseren Schubladen herumliegen haben, hergestellt wird. Ein bisschen wie Frankensteins Monster.

Doch leider beschränkt sich das Recycling elektronischer Geräte in der EU derzeit hauptsächlich auf Edelmetalle. Obwohl Elektroschrott als besonders wertvoll gilt, da Edelmetalle wie Gold und Silber bei der Chipboard Produktion verwendet werden und der Rückgewinnungsprozess von Metallen ständig verbessert wird, werden nur etwa 30 % des verbleibenden Elektroschrotts in geeigneten Aufbereitungsanlagen adäquat recycelt.

Es gibt bei uns leider bisher keine Infrastruktur für das Recycling einzelner Komponenten und so ist es nach wie vor schwierig, ein Frankenstein-ähnliches Gerät aus alten Bestandteilen zu bauen. Zusätzlich verwenden die meisten Hersteller:innen keine standardisierten Komponenten, sondern ändern oft sogar die Standards innerhalb ihres eigenen Produktportfolios. Dies verringert das Potenzial für die Wiederverwendung dieser Einzelkomponenten zusätzlich. Viele Nutzer:innen haben damit bereits Erfahrung gemacht.

Schlussendlich haben wir uns, aus den bereits erwähnten Gründen dazu entschieden erstmal neue und nicht recycelte Komponenten zu verwenden. Irgendwo müssen wir ja anfangen. Das Design von POCKET REFORM ist zirkulär und Open Source.

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Hat Kreislaufwirtschaft eurer Meinung nach eine reale Chance und welche Dinge müssen gleichzeitig von großen Unternehmen umgesetzt werden?

POCKET REFORM

Wie schon gesagt scheitert es aktuell einerseits an einer sehr eingeschränkten Recycling-Infrastruktur. Andererseits an geplanter Obsoleszenz.

Für eine Veränderung müsste von Anfang an zirkulär designt werden. Nicht nur auf Produktebene sondern auch auf Prozessebene. Das ist natürlich für große Unternehmen mit globaler Zulieferung schwer umsetzbar.

Aber genauso wie eine faire Produktion mittlerweile auch von großen Unternehmen eingefordert wird, wird hoffentlich auch eine abfallvermeidende Produktion an Stellenwert gewinnen.

Eine breitere Förderung von Projekten und Start-ups wie POCKET REFORM, mit weniger bürokratischen Hürden wäre schonmal ein guter Ansatz. In Berlin bewegt sich da schon ein bisschen was. Wir haben bereits an verschiedenen Workshops mit dem IZT (Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung) teilgenommen. Aufgrund der Ergebnisse des Workshops wurde der Circular City Berlin – Wege vom Potenzial zur Umsetzung Transformationsfahrplan für zirkuläre Elektronik- und Elektrogeräte entwickelt. Er zeigt, wie die Idee der Circular City Berlin im Bereich der Elektro- und Elektronikgeräte vorangebracht werden kann.

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Ihr sprecht von geplanter Obsoleszenz. Eine Strategie des Konstruierens von Produkten mit begrenzter Lebensdauer, damit Kund:innen diese durch Neukauf ersetzen müssen. Strategien gegen Obsoleszenz sind komplex und meiner Meinung nach nur wirksam, wenn sie als gesamtgesellschaftliche Aufgabe im Zusammenspiel zwischen Politik, Herstellern, Wissenschaft sowie Verbraucher:innen begriffen werden. Könnt ihr euch vorstellen mit größeren Firmen zu kollaborieren, um euren Ansatz und eure Werte zu vermitteln?

POCKET REFORM

Wir kommen ursprünglich aus einem mittelständischen Unternehmen und haben dort selbst Produkte entwickelt. Im Anschluss an unser damaliges Projekt bei Thomas Magnete haben wir zusammen mit Jana Mendelski think out loud gegründet, eine Agentur für innovative Produktentwicklung. Seit dem beraten wir als Mentorinnen für innovatives Design andere Start-ups in der Gründungsphase. Das funktioniert deshalb sehr gut, weil kleine Teams agile Arbeitsprozesse haben. Langfristig wollen wir aber auch wieder in KMUs zurück, um dort in den Dialog zu gehen und Innovation für Kreislaufwirtschaft zu fördern. Kollaborationen sind der Schlüsselfaktor für Kreislaufwirtschaft.

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In dem ganzen System spielen auch die Verbraucher:innen eine große Rolle. Wie wollt ihr Konsument:innen, in einer Gesellschaft, in der die Befriedigung möglichst vieler Bedürfnisse oft nur durch Konsum gegen entsprechende Bezahlung möglich ist, erreichen?

POCKET REFORM

Ein Umdenken zu bewussteren Kaufentscheidungen findet ja seit einer Weile bereits in anderen Bereichen statt. Aus unseren Workshops und User Interviews wissen wir, dass es viele Nutzer:innen gibt, die sich nicht an ihre elektronischen Geräte herantrauen, wenn irgendwas nicht mehr funktioniert, aber durchaus gerne dazu in der Lage wären sie selbst zu reparieren oder zumindest das Problem zu verstehen.

Gleichzeitig ist uns bewusst, dass wir nicht jede:n erreichen werden. Das ist auch vollkommen ok. Wir wollen einfach ein Angebot schaffen für alle, die sich mehr Unabhängigkeit wünschen und Nutzer:innen mit einem Anspruch an Nachhaltigkeit.

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Welche Hürden musstet ihr noch bewältigen?

POCKET REFORM

POCKET REFORM ist eine spezifische Unternehmung mit sehr spezifischen Problemen. Zum einen sind wir aktuell noch über das Berliner Start-up Stipendium gefördert und suchen weiter nach einer Anschlussfinanzierung. Investor:innen sind aber eher an einem höher skalierbaren Geschäft interessiert. Die Herausforderung auf Business-Ebene besteht darin, langfristig mit einem nachhaltigen Produkt rentabel zu sein. Obwohl derzeit viele nachhaltige Unternehmen im Elektronikbereich entstehen, werden Nutzer:innen immer noch mit billigerer Elektronik oder Elektronik mit hoch entwickelter Technologie überschüttet, welche die nachhaltige Industrie so noch nicht anbieten kann. Dies und die Tatsache, dass Hardwareprodukte eine längere Entwicklungsphase haben, was sie gerade am Anfang teurer macht, ist ein weiterer Grund, weshalb Investor:innen eher zögerlich sind. In Deutschland konzentrieren sich Finanzierung und Wachstum durch Investor:innen eher auf digitale Unternehmen.

Auf der Entwicklungsseite gibt es zwar inzwischen erfolgreiche Unternehmen wie Fairphone und Shift, aber wie schon gesagt, mussten wir feststellen, dass die Infrastruktur für das Recycling von Elektronik bzw. für die Produktion von wiederverwertbarer Elektronik in Europa noch unterentwickelt ist. Das macht die Entwicklung von POCKET REFORM natürlich noch schwieriger.

Gleichzeitig unterstützen aber der wachsende Trend und bestimmte politische Vorschriften für Nachhaltigkeit den Aufbau einer solchen Infrastruktur, so dass sich aktuell die Weichen zu Gunsten einer Kreislaufwirtschaft stellen.

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Was sind eure Next Steps?

POCKET REFORM

Bis Anfang nächsten Jahres stellen wir unseren funktionierenden Prototypen fertig. Hier sind wir in den letzten Zügen. Eine kleine Stückzahl der Beta-Version verkaufen wir dann vorab, um mit dem Feedback der Nutzenden die finale Version zu entwickeln. Diese kann dann über die Crowdfunding Plattform CrowdSupply ab März 2022 vorbestellt werden.

Langfristig dient unser Forschungs- und Entwicklungsprozess dafür, die Kreislauffähigkeit unserer Produkte weiter zu verbessern. Wir sind bereits im Dialog mit Forschungsinstituten, welche auf theoretischer Ebene zur Verbesserung der Reparierbarkeit und Lebensdauer elektronischer Bauteile forschen. Wir wollen diese Theorie in die Praxis umsetzen.

Für den Anfang entwickeln wir für POCKET REFORM standardisierte Komponenten, die nicht nur in unserem Gerät, sondern auch eigenständig genutzt werden können. Hierfür arbeiten wir mit unserem Partner Lukas Hartmann von MNT Research zusammen. Lukas hat bereits mit einem Teil unseres Teams den Open Source Laptop MNT Reform entwickelt und mit einer erfolgreichen Crowdfunding Kampagne auf den Markt gebracht. Schon jetzt sind einige Komponenten von MNT Reform und POCKET REFORM untereinander austauschbar.

Unsere Vision ist noch dieselbe wie zu Beginn der Arbeit an POCKET REFORM. Nutzer:innen sollen langfristig in der Lage sein, die Komponenten alter Geräte wiederzuverwenden. Wir wollen elektronische Geräte schaffen, die dem wachsenden Nachhaltigkeitsbewusstsein unserer Nutzer:innen gerecht werden und so negative Auswirkungen auf unseren Planeten reduzieren.

(9. Dezember 2021)

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Fotos. Christoph gr. Darrelmann

 
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